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2. Kurzer
und klarer Betreff:
„Unsere“
Vorschläge:
Das hält ChatGPT für
sachlich und direkt fordernd:
- AfD verbieten
- Verbotsverfahren gegen die AfD jetzt einleiten
- AfD-Verbot jetzt
- Jetzt handeln: AfD verbieten
- Zeit für ein AfD-Verbotsverfahren
- Verbot der AfD gefordert
- AfD ist verfassungsfeindlich und muss verboten werden
- Schluss mit Toleranz gegenüber der AfD – Verbot jetzt
- Initiative für ein AfD-Verbotsverfahren starten
… und das für „aktivistisch und zugespitzt“:
- Keine Bühne für Faschismus – AfD verbieten!
- Verfassungsfeinde stoppen – AfD-Verbot jetzt!
- Demokratie schützen – AfD verbieten!
- Keine Toleranz für Intoleranz – AfD verbieten!
- Menschenfeinde stoppen – AfD-Verbot durchsetzen!
- Faschismus ist keine Meinung – AfD verbieten!
- Jetzt handeln: AfD-Verbot sofort!
- Gegen Hass und Hetze – AfD muss verboten werden!
- AfD-Verbot ist Demokratieschutz!
Ihr habt die Wahl! Seid kreativ!
3. Der Text:
Am Besten wirst Du selbst kreativ und lässt einfach mal alles raus! Das befreit unglaublich und hebt die Laune.
Um die Form kann sich ja – wenn sein soll – die KI deiner Wahl kümmern ;-) Wichtig:
- Ein persönlicher Stil,
- eine direkte Ansprache und
- eine klarer Forderung.
Wenn Du keine Zeit hast, dann kannst Du natürlich auch unsere Formulierungsvorschläge angepasst übernehmen und gegebenenfalls verfeinern.
Sehr förmlich:
Sehr
geehrte*r [Name der/des Abgeordneten],
mein
Name ist [Name], ich bin [Alter, Beruf/Engagement, Wohnort
– z. B. „47 Jahre alt, politisch engagierter Bürger aus
München“] und wende mich heute mit einer
dringenden Bitte an Sie. Als Demokrat, der den Schutz unserer
Verfassung und die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung
als unverzichtbar ansieht, halte ich es für notwendig, auf die
gegenwärtige Bedrohung durch die AfD entschieden zu reagieren.
Der
Bundesverfassungsschutz hat die AfD inzwischen als gesichert
rechtsextrem
eingestuft. Diese Bewertung betrifft die Gesamtpartei und basiert auf
umfangreichen Belegen: rassistische, völkisch-nationalistische
Rhetorik, demokratiefeindliche Äußerungen, gezielte Desinformation
und konkrete Kontakte zu extremistischen Netzwerken. Die Enthüllungen
rund um das sogenannte „Potsdamer Treffen“ – mit dem Plan zur
massenhaften Vertreibung deutscher Staatsbürger*innen mit
Migrationsgeschichte – machen deutlich, dass es sich nicht mehr um
bloße Provokation handelt, sondern um verfassungsfeindliche
Strategie. Die AfD agiert außerhalb des demokratischen Spektrums und
strebt erkennbar die Aushöhlung zentraler Grundwerte unserer
Verfassung an.
Ich
fordere Sie daher nachdrücklich auf: Setzen
Sie sich im Bundestag für die Einleitung eines Verbotsverfahrens
gegen die AfD gemäß Artikel 21 Absatz 2 Grundgesetz ein.
Zahlreiche Verfassungsjurist*innen halten die rechtlichen
Voraussetzungen dafür inzwischen für erfüllt.
Es
ist jetzt an der Zeit, die Demokratie aktiv zu verteidigen – nicht
durch Zögern, sondern durch entschlossenes Handeln. Ich wäre Ihnen
dankbar, wenn Sie mir mitteilen könnten, wie Sie zu einem solchen
Verfahren stehen und ob Sie sich für seine Einleitung einsetzen.
Ich
danke Ihnen herzlich für Ihre Zeit und dafür, dass Sie mein
Anliegen ernst nehmen.
Mit
freundlichen Grüßen
[Vor- und Nachname]
[Optional:
Adresse, Ort]
[Optional: E-Mail-Adresse]
Etwas
salopper:
Sehr
geehrte*r [Name der/des Abgeordneten],
ich
heiße [Name], bin [Alter] Jahre alt und lebe in
[Wohnort]. Als Bürger, der sich ernsthaft um unsere
Demokratie sorgt, schreibe ich Ihnen heute mit einem klaren Anliegen:
Es ist Zeit, ein Verbotsverfahren gegen die AfD auf den Weg zu
bringen.
Die
AfD wurde inzwischen vom Bundesamt für Verfassungsschutz als
gesichert
rechtsextrem
eingestuft. Das bedeutet, dass die Partei in ihrer Gesamtheit
verfassungsfeindlich agiert – nicht nur einzelne Mitglieder oder
Strömungen. Ihre Politik ist rassistisch, autoritär und
antidemokratisch. Das sogenannte "Potsdamer Treffen", bei
dem gezielt Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen mit
Migrationsgeschichte geschmiedet wurden, markiert einen bis dato
undenkbaren Tiefpunkt. Schon hier wurde klar: Diese Partei stellt
eine reale Gefahr für unser demokratisches Zusammenleben dar.
Deshalb
bitte ich Sie: Setzen
Sie sich im Bundestag dafür ein, dass ein Verbotsverfahren gegen die
AfD gemäß Artikel 21 Absatz 2 Grundgesetz eingeleitet wird.
Die Faktenlage
ist deutlich – jetzt braucht es politischen Mut und klare Haltung.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir mitteilen, wie Sie zu diesem
Thema stehen und ob Sie sich für ein solches Verfahren einsetzen
werden.
Vielen
Dank, dass Sie sich Zeit für mein Anliegen nehmen.
Mit
freundlichen Grüßen
[Vor- und Nachname]
[Optional:
Adresse, Ort]
[Optional: E-Mail-Adresse]
Und
noch eine Version, ohne persönliche Angaben
Sehr
geehrte*r [Name der/des Abgeordneten],
mit
diesem Schreiben möchte ich Sie eindringlich bitten, sich für ein
Verbotsverfahren gegen die AfD einzusetzen.
Das
sogenannte "Potsdamer Treffen", bei dem offen über
Deportationspläne für Millionen Menschen mit Migrationsgeschichte
gesprochen wurde, hat zutiefst schockiert und Hunderttausende auf die
Straße gebracht, um ihren Unmut zu äußern. Die Pläne stellten
einen bis dato undenkbaren Tiefpunkt dar. Und
inzwischen ist es amtlich: Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft
die AfD als gesichert
rechtsextrem
ein. Damit ist klar, dass die Partei in ihrer Gesamtheit
verfassungsfeindlich agiert und eine konkrete Gefahr für unsere
freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt.
Ich
fordere Sie daher auf: Setzen
Sie sich im Bundestag für ein Verbotsverfahren gemäß Artikel 21
Absatz 2 Grundgesetz ein.
Die rechtlichen Voraussetzungen liegen vor – was jetzt zählt, ist
politischer Wille. Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie sich zu diesem
Anliegen positionieren.
Vielen
Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit
freundlichen Grüßen,
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